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Long live storytelling!

What are the latest trends in content marketing? How do companies get hold of worthwhile content? What role do new software tools play and what about the scalability of content marketing? Keen to get new ideas and find out about the latest trends and best practices, in mid-March we headed for CMCX in Munich, Europe's largest content marketing conference and exhibition. Our trip to this two-day event was rewarded by inspiring presentations, a super overview of the content marketing landscape, and insights that confirmed our approach. A good story is the lifeblood of good content! The speakers all agreed: the best way to win customers is to develop good stories that are apt, appealing and entertaining and speak to them on their level. From native advertising, where well-written editorials are currently enjoying a renaissance according to Coskun Tuna of Seeding Alliance, to classic online marketing, podcasts and videos – these days companies need high-quality content and an awareness of their target group in order to differentiate themselves from their competitors. So how do companies get hold of good content? As well as working hard to get in-house stakeholders on board, they need good copywriters with creative ideas who can turn even the driest and most complex subject matter into easily digestible content . Linde gave an impressive overview of its approach – based on the motto “be brave, keep at it and turn internal sceptics into allies”. That's worthwhile, because content marketing is set to become far more important compared with conventional sales and marketing according to Philipp Moder of PHOCUS DC. Not all companies can put together in-house teams to drum up good content and combine it with the right storytelling methods – and that's precisely where Köhl et Feling is happy to help!

Köhl et Feling supports operation for ”walk-through heart”

Warum gute Mitarbeiterkommunikation Gold wert ist

5 Punkte für eine wertschöpfende Mitarbeiterkommunikation. Das wichtigste Kapital eines Unternehmens sind seine Mitarbeiter – klar, das weiß mittlerweile jeder. Und deshalb sind Manager auch zunehmend bereit, für die Programme rund um Personalentwicklung und Mitarbeitermotivation Geld in die Hand zu nehmen. Leider wird aber ein wichtiges Instrument der Motivation nach wie vor oft viel zu stiefmütterlich behandelt: die Mitarbeiterkommunikation. Eine kontinuierlich gut gemachte, integrierte Kommunikation zwischen Management und Mitarbeiter ist aber eine wichtige Basis für die Zusammenarbeit sowie das Engagement und die Motivation jedes Einzelnen. Was heißt das konkret? Wenn ich zum Beispiel als Geschäftsführung im Zuge der Entwicklung und Veränderung meines Unternehmens die Mitarbeiter „mitnehmen“ und sie dazu bewegen möchte, sich für die gemeinsamen Ziele zu engagieren – oft noch neben ihrer eigentlichen Tätigkeit, für die sie bezahlt werden – reichen Gespräche zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern nicht aus. Veränderungsprozesse müssen durch kontinuierliche Informationen über interne Medien wie Mitarbeiterzeitungen und -magazine, Intranet oder Newsletter begleitet werden. Nur dadurch erreicht man im Kollegenkreis eine offene Haltung gegenüber den Veränderungen. Wer sich „gut informiert“ fühlt, wendet sich nicht ab. Umgekehrt ist die Investition des Managements in eine professionelle Mitarbeiterkommunikation auch ein Zeichen der Wertschätzung. Was gehört zu einer „wertschöpfenden“ Mitarbeiterkommunikation? Welche Instrumente und Medien für die Kommunikation gewählt werden, hängt sicher auch von Rahmenbedingungen wie Budget und Unternehmensgröße ab – wer aber folgende „ 5 Punkte für eine wertschöpfende Mitarbeiterkommunikation“ beachtet, wird schon bald erkennen, dass er damit mehr erreicht, als seine „Informationspflicht“ zu erfüllen: 1. Mitarbeiterkommunikation braucht einen professionellen Auftritt In Zeiten von Social Media und Informationsflut mag ein persönliches Schreiben der Geschäftsführung mitunter wohltuend wirken. Ja, aber das kann nur ein kleines Puzzleteil in einem integrierten Kommunikationskonzept sein. Ein wiederkehrendes Mitarbeitermedium (ein Magazin, eine Zeitung oder beispielsweise ein Online-Newsletter) - mit eigenem Look und professionell gemacht – ist nicht nur eine hervorragende Visitenkarte des Unternehmens, sondern trägt erheblich zur Mitarbeiterbindung bei. 2. Mitarbeiter sollen sich mit ihren Themen wiederfinden Natürlich werden über die Mitarbeiterkommunikation auch zentrale Unternehmensbotschaften der Geschäftsführung transportiert. Aber das darf nicht alleiniger Sinn und Zweck der Kommunikationsinstrumente sein. Damit sich die Mitarbeiter von Themen angesprochen fühlen, müssen sie sich auch darin wiederfinden. Eine Motivation sich zu engagieren, kann nur dann entstehen, wenn ein gemeinsames Ziel erkennbar ist und jeder Einzelne versteht, welchen Beitrag er für dieses Ziel beisteuern kann. 3. Mitmachen heißt etwas bewegen Die Menschen in einem Unternehmen prägen seine Kultur – und genau das soll sich auch in der Mitarbeiterkommunikation ausdrücken. Deshalb ist es entscheidend, dass Mitarbeiter auch bei der Umsetzung eines Mediums der Mitarbeiterkommunikation beteiligt werden: ob als Mitglieder im Redaktionsteam, als Autoren von eigenen Beiträgen, als Personen, die über ihre Arbeit oder ihr Hobby erzählen oder vieles mehr. So werden sie Teil eines Ganzen und setzen etwas in Bewegung. 4. Wichtiger Begleiter bei Change-Prozessen Besondere Bedeutung hat die Mitarbeiterkommunikation in Zeiten der Veränderung im Unternehmen. Change-Prozesse können nur erfolgreich sein, wenn sie kommunikativ begleitet werden: kontinuierlich, ehrlich, mitarbeiterzugewandt und situationsabhängig flexibel – das zeichnet eine erfolgreiche Change-Kommunikation aus. Und was ist damit gemeint? Es gibt keine Lösung von der Stange und kein Patentrezept – jedes Kommunikationskonzept ist maßgeschneidert und sollte professionell aufgesetzt und begleitet werden. Denn die Wahl der Kommunikationsinstrumente ist situationsabhängig und kann den entscheidenden Unterschied machen: ob eine begeisternde Gruppenveranstaltung, ein Online-Live-Chat, der regelmäßige Newsletter oder eine Video-Botschaft – es gibt vielfältige Möglichkeiten, Mitarbeiter „mitzunehmen“. Wichtig ist, dass man sie auch abholen möchte. 5. Mitarbeitermedien mehrfach nutzen Mitarbeiterkommunikation ist auf die Zielgruppe zugeschnitten – ja, aber das schließt nicht aus, dass man professionell gemachte Medien auch mehrfach in anderen Situationen nutzen kann. Zum Beispiel als Recruiting-Instrument. Um potentiellen neuen Mitarbeitern einen Eindruck von Unternehmen und Firmenkultur zu vermitteln, bietet sich die Zusendung von Mitarbeitermagazinen an. Auch als Kundenbindungsinstrument sind Mitarbeitermedien nützlich, zum Beispiel über das Veröffentlichen von Kundenporträts. Anders als Hochglanzmagazine vermitteln sie auch extern Interessierten einen authentischen Eindruck von dem, was das Unternehmen und seine Menschen bewegt. Nicht zuletzt bieten sie die Möglichkeit, über die Ansprache der Mitarbeiter hinaus auch Angehörige und Freunde zu erreichen – ein bedeutender Faktor für ein erfolgreiches Employer Branding. Wenn auch Sie darüber nachdenken, in Zukunft Ihre Mitarbeiterkommunikation noch wertschöpfender einzusetzen, kommen Sie gerne auf uns zu. Wir freuen uns auf einen Austausch. ketf@koehletfeling.de

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Spende Bärenherz – Ein bewegender Moment

Jubiläum – Köhl et Feling wird 10 Jahre alt

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Claudia Köhl
Dr. Nicole Feling

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