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Besinnliche und nachhaltige Weihnachten! Wir pflanzen 100 Bäume für unser Klima

17. Dezember 2021, Bad Soden – Es ist wieder soweit. Weihnachten steht vor der Tür. Mit dem Weihnachtsbaum, der jetzt bald wieder an vielen Orten überall auf der Welt Einzug hält in unsere Häuser und Gärten, verbindet sich viel Freude und Hoffnung. Wir finden, dieses Symbol der Hoffnung sollte man in unserer Zeit auch dazu nutzen, direkt aktiv zu werden. Wir haben uns deshalb dazu entschlossen, auch diesmal keine Weihnachtskarten zu versenden, sondern das Geld viel nachhaltiger für eine tolle Aktion in unserer Region zu nutzen. Wir unterstützen die Aktion „Unser Wald“ von HessenForst und pflanzen 100 Bäume für unser Klima! Jeder kann mit kleinen Schritten einen Beitrag zu Nachhaltigkeit und Klimaschutz leisten – davon sind wir überzeugt! Auch unsere Kunden gehen mit eigenen Nachhaltigkeits-Projekten bereits vorbildlich voran. Wir freuen uns, dass wir sie dabei seit vielen Jahren in der Kommunikation unterstützen dürfen. Wir sagen Danke für ein abwechslungsreiches Jahr 2021, für herausfordernde Projekte, für die gute und offene Zusammenarbeit und das positive Feedback, das uns dazu antreibt, immer noch ein Stückchen weiter über uns hinauszuwachsen. So wie unser kleiner „Köhl et Feling-Wald“ jetzt wachsen wird, so nachhaltig entwickeln auch wir uns weiter und freuen uns schon auf die spannenden Projekte, die wir gemeinsam in 2022 umsetzen! Wir wünschen allen Kundinnen und Kunden, unseren Projektpartnern sowie unseren Freunden mit ihren Familien „Besinnliche, nachhaltige Weihnachten!“

15 Jahre Köhl et Feling – Ta-ta-ta-taaaa.......Danke!

Themenplanung in Content Marketing und PR – „Schauen wir mal“ oder „Sehen wir’s lieber schon“!?

25.02.21, Bad Soden – Hand auf’s Herz – mit der Themenplanung in Content Marketing und PR verhält es sich wie mit so manchen Jahresvorsätzen. Viel vorgenommen, nicht durchgehalten. Aber wie sieht es denn nun wirklich aus? Macht es Sinn, sich Zeit zu nehmen und die Themen des Jahres vorauszuplanen ( Agenda Setting ) soweit dies möglich ist, einen ausgefeilten Redaktionsplan zu erstellen und ihn dann Stück für Stück abzuarbeiten? Oder kann man sich dieses Vorausplanen auch sparen und „auf Sicht“ agieren? Also immer dann aktiv werden, wenn ein aktueller Trend zur eigenen Thematik passt, um auf der Welle zu surfen ( Agenda Surfing )? Macht das denn weniger Arbeit? Beide Vorgehensweisen schließen sich nicht aus und es gibt gute Gründe sowohl Agenda Setting als auch Agenda Surfing zu nutzen – in jedem Fall bedeuten sie Arbeit, Planung und Durchhaltevermögen. Ohne die geht in Content Marketing und Pressearbeit nichts bis wenig! So viel steht fest: Content Marketing und PR laufen weder nebenbei noch hat man sie schnell erledigt! Meistens scheitert es an den Kapazitäten, zu wenig Leute, zu viele Projekte – das gilt für kleine bis mittelständische Unternehmen genauso wie für die großen Akteure der Branche. Entweder es gibt gar keine eigene Marketing- oder Kommunikationsabteilung und der Chef kümmert sich nebenbei (hier liegt das Problem schon auf der Hand!) um das Thema oder die entsprechenden Abteilungen sind in so viele Projekten involviert (interne Kommunikation, Employer Branding, Change und Transformationsprozesse etc.), dass für die eigentliche Planung von Content Marketing und Pressearbeit einfach weniger Zeit bleibt. Planung ist das A und O Kommunikation ist komplex und muss viele Variablen berücksichtigen. Denn in Content Marketing und Pressearbeit sollen passende Inhalte an der richtigen Stelle, zum richtigen Zeitpunkt die richtigen Zielgruppen erreichen. Natürlich kann auch spontaner Aktivismus schon einmal Erfolg haben, aber so richtig wohl fühlt man sich dabei nicht. Agenda Setting Besser ist es, sich in die eigene Zielgruppe einzuarbeiten und sie bei ihren Bedürfnissen abzuholen. Hilfreich können hier Keyword Recherchen sein. Eine Marktanalyse zu Trends und Themen der eigenen Zielgruppe macht an dieser Stelle ebenfalls Sinn. Die Themen der Zielgruppe kann man dann mit den Botschaften abgleichen, die man selbst streuen möchte – also die eigene Expertise, die eigenen Tätigkeitsfelder. Daraus lässt sich im Themenplan ein guter Mix festhalten. Bestimmt man auch bereits seine Themenschwerpunkte, ist der erste Schritt in Richtung Kommunikationsstrategie gemacht. Nun heißt es aber auch, sich zu überlegen, zu welchem Zeitpunkt ein Thema passend sein kann. Wann macht es Sinn, ein bestimmtes Thema abzustrahlen, wann könnten sich die Medien oder die Zielgruppen dafür interessieren? Ankerpunkte können hier Jahreszeiten, bestimmte Anlässe im Kalender, politische Themen oder oder oder sein. Diese Phase des Agenda Settings ist arbeitsintensiv, bedeutet sie doch, erneut einige Überlegungen anzustellen – wann zum Beispiel plant man eigene (Marketing-)Aktionen die zur Verknüpfung mit der Themenplanung in PR oder Content Marketing geeignet erscheinen. Es gilt auch, Recherche zu betreiben und die Redaktionspläne oder Mediadaten der Zielmedien zu durchforsten – für welche Ausgaben sind welche Themen vorgesehen? Das alles macht Mühe, aber es lohnt sich – trifft man in einer Redaktion mit einem bestimmten Thema den Nagel auf den Kopf, erhöht das die Chancen eines Abdrucks oder die Wahrnehmung bei der Zielgruppe. Hat man das WAS (die Themen) mit dem WANN (der richtige Zeitpunkt) verknüpft, spricht man bereits von einem Redaktionsplan . Zusätzlich wichtig ist es aber, sich zu überlegen, wo die Inhalte abgestrahlt werden sollen – also auf welchen Plattformen oder über welche Kanälen: Print-Presse, Online-Plattformen, Social Media, die eigene Website etc. Zu Beginn kann man sich hier sehr gut mit einer Excel-Datei behelfen. Mit steigender Komplexität an Themen, Zeitpunkten und Kanälen wird das natürlich schwieriger – aber auch dafür gibt es digitale Tools, und Köhl et Feling natürlich! All die Arbeit sollte im besten Fall auf mehrere Schultern verteilt werden. Wer erledigt wann was – der Produktionsplan steht! Spätestens jetzt ist klar, Agenda Setting und vorausschauende Themenplanung sind sicher nichts, was der Geschäftsführer nebenher erledigt – der hat schließlich eigene Aufgaben. ;-) Agenda Surfing Eine andere Art mit Themen umzugehen, ist das sogenannte Agenda Surfing. Sind bestimmte Trends und Themen in den Medien gerade sehr hoch im Kurs, dann lohnt es sich oft, auf diese Welle aufzuspringen. Als kleines Beispiel: Als im Frühjahr 2020 immer klarer wurde, dass große Präsenzmessen aufgrund der Corona-Pandemie nicht mehr stattfinden können, waren die Medien sehr interessiert an Unternehmen, die den Trend zu virtuellen Messen erkannt hatten – hier konnte man sich sicher sein, auf Interesse bei Journalisten und Öffentlichkeit zu stoßen. Die Kunst des Agenda Surfing ist es, diese Welle mit der eigenen Thematik zu verknüpfen. Mit spontanem Aktivismus und „Schau ma mal“-Mentalität hat auch Agenda Surfing nichts zu tun – denn auch diese Vorgehensweise bedeutet viel Recherche, welche Themen gerade in der Öffentlichkeit und den Medien en vogue sind. Die Themen dieser Recherche können ebenso in den Themenplan und Redaktionsplan aufgenommen werden. Kommunikationserfolg kommt mit Geduld und Disziplin Zugegeben, das hört sich nicht sehr „sexy“ an. Aber hat man erst einmal den großen Batzen der Themenplanung abgeschlossen, heißt es dran zu bleiben – denn eigentlich ist hier erst die Hälfte der Miete eingetrieben. Erstens ergeben sich ständig neue Themen, die kann man prüfen und in den bestehenden Redaktionsplan einfügen. Und zweitens kommt nach der Themenplanung die Umsetzung. Welche Themen eigen sich für den Blog der eigenen Webseite, woraus lässt sich eine wirksame Pressemitteilung stricken, was kann man gut in einer Case Study (Anwenderbericht) verpacken und aus welchen Inhalten schreibt man einen detaillierten Fachartikel. Gut, dass es hier professionelle Hilfe gibt! MEINE THEMEN IN GUTE TEXTE PACKEN. Wie oft man etwas postet oder veröffentlicht, kommt auf das eigene Unternehmen, die eigene Übung und das Durchhaltevermögen an. Anfänger in PR und Content Marketing sollten sich nicht zu viel vornehmen – schnell lässt die Begeisterung nach und man landet wieder beim „Wir müssten mal“. Auch hier kann man sich natürlich unterstützen lassen. :-) Insgesamt lautet unsere Empfehlung: lieber etwas weniger vornehmen, dafür aber regelmäßig die verschiedenen Kanäle bespielen. Denn das schafft Wirkung durch Wiedererkennung. Probieren und Analysieren Auch hier kann man sich noch lange nicht auf die faule Haut legen – jede Aktion bedarf einer genauen Analyse. Wie ist es gelaufen, hat meine Veröffentlichung Reaktionen hervorgerufen, waren sie positiv oder negativ, zahlreich oder eher mau. Warum ist das wohl so gewesen? War es vielleicht der falsche Zeitpunkt? Außerdem gilt: Geduld mitbringen! Niemand kann erwarten, dass gleich die ersten Versuche perfekt gelingen, die Follower Schlange stehen, das Telefon nicht mehr stillsteht und die Redaktionen unbedingt ein Interview wollen. Und wann ist eigentlich der richtige Zeitpunkt für Themen- und Redaktionsplanung? Eigentlich immer, lautet unsere Antwort. Nur weil man vielleicht nicht mit einem perfekten Plan in das neue Jahr gestartet ist, heißt das noch lange nicht, dass man die kommenden zehn/elf Monate blind durch die Kommunikationslandschaft steuern sollte. „ Der beste Zeitpunkt , einen Baum zu pflanzen, war vor zwanzig Jahren. Der zweitbeste Zeitpunkt , einen Baum zu pflanzen, ist heute .“ Chinesisches Sprichwort In diesem Sinne: Der beste Zeitpunkt für die Themenplanung war natürlich gestern – der zweitbeste ist HEUTE!

Wissen neu verbinden – Kommunikation in der Corona-Krise

22.01.21, Bad Soden – Corona hat in kurzer Zeit unser Leben und unsere Kommunikation grundlegend verändert. Täglich lernen wir durch die Medien mehr über diese neue Epidemie - „Corona-Pandemie“ wurde sogar zum Wort des Jahres 2020 gekürt und das Thema Wissenschaftskommunikation hat dadurch heute einen viel höheren Stellenwert. Wie sind Sie im Corona-Jahr mit der Kommunikation in Ihrem Unternehmen umgegangen? Wir haben das vergangene Jahr als sehr dynamisch erlebt – dank unserer Kunden, die innerhalb kürzester Zeit einfach alles einmal auf den Kopf gestellt haben! Gerade in schwierigen Zeiten ist professionelle Kommunikation extrem wichtig. Von einem auf den anderen Tag funktionierten ab März/ April 2020 viele vorher genutzte Wege und Maßnahmen der Kommunikation und der Wissensvermittlung nicht mehr wie früher: Messen, Veranstaltungen, Meetings, Kundenbesuche und viele mehr. Nach einer ersten Schockstarre zu Beginn des Lockdowns im Frühjahr 2020 waren viele Unternehmen und freiberuflich Tätige mehr oder weniger gezwungen, andere Möglichkeiten der Kommunikation zu nutzen. Die Corona-Krise wurde und wird dabei - bei aller Härte für Wirtschaft und Gesundheit - auch zum Chancentreiber. Und wir als Kommunikationsagentur stecken gemeinsam mit unseren Partnern und Kunden mittendrin. 2020 wurde also auch aus beruflicher Sicht zu einem der spannendsten Jahre, das wir seit unserer Gründung 2006 erlebt haben. Unsere Erfahrungen in 2020 haben gezeigt, wie erfolgreich Unternehmen mit dieser Situation umgegangen sind. Indem sie neue digitale Wege genutzt haben, für ihre interne und externe Wissensvermittlung, konnten sie nicht nur ihre bestehenden B2B- oder B2C-Bindungen halten, sondern sogar noch ein größeres Publikum erreichen und eine höhere Reichweite erzielen. Mithilfe von Webinaren, Onlinemagazinen, Podcasts, Onlinemarketing und virtuellen Messen wurde der Kontakt zu Bestandskunden gepflegt, Neukunden gewonnen und die Presse für viele der Themen interessiert. Die teils im Homeoffice arbeitenden Mitarbeiter unserer Kunden stellten kreativ-lebendige Workshops und Brainstorming-Tage über digitale Meetings auf die Beine, die oft über 100 Teilnehmer begeisterten und sogar für den nötigen Spirit in Changeprozessen sorgten. Mit Best Practice Beispielen zu digitalen Projekten auf der eigenen Website oder Artikeln über die in der Corona-Krise im Einsatz befindlichen Produkte, wurde nicht nur Content Marketing und Pressearbeit betrieben, sondern über Mitarbeiterzeitungen und interne Podcasts auch Mitarbeiterbindung. Die erarbeiteten Inhalte wurden sinnvoll mehrfach genutzt! Mit Content Strategie und Kommunikationskonzept zum Ziel Basis für all die beschriebenen Maßnahmen sind eine Content Strategie und ein Kommunikationskonzept, ausgerichtet an den verschiedenen Zielgruppen. Und natürlich ein internes Contentmanagement, um das Wissen/ die Themen zu bündeln. Wenn Sie sich noch unsicher sind, welche Themen Sie für Ihr Content Marketing und Pressearbeit nutzen könnten, dann lassen Sie uns gemeinsam darüber nachdenken. In jedem Unternehmen stecken gute Geschichten – man muss sie nur heben, überzeugend verpacken und über die neuen digitalen Tools transportieren. ...sind Sie neugierig geworden? Wenn Sie Ihr Content Marketing, Ihre Pressearbeit oder Möglichkeiten der internen Kommunikation neu beleben wollen, sprechen Sie uns gerne an: Köhl et Feling unterstützt Sie dabei, Ihr Wissen neu zu verbinden – mit Maßnahmen, die wirken! JA, ICH WILL ETWAS ERZÄHLEN!

Wie man magische Stories mit Wirkung schreibt!

Ein ganzer Tag lang geballte Storytelling Power in Berlin: Welche „Zutaten“ braucht eine gute Geschichte, wie erreiche ich mit meinen Stories genau die richtige Zielgruppe, wirken Geschichten auch in verschiedenen Formaten wie Kurzfilm oder Podcast, wie findet man auch für jedes noch so trockene Thema spannende Stories. Gespannt auf neue Impulse machten wir uns Mitte Mai auf nach Berlin zur 4. Konferenz Storytelling veranstaltet von Quadriga Media, Berlin. Über 110 Teilnehmer aus Unternehmen der verschiedensten Branchen, von Agenturen und sogar freie Journalisten machten sich auf die Suche nach dem Geheimnis der guten Story. Gefunden haben wir das richtige Rezept: Geschichten, müssen sich wirklich mit der Zielgruppe beschäftigen! Dann lassen sich mit Storytelling Momente schaffen, die berühren, polarisieren, motivieren, zum Umdenken bewegen, positiv aktivieren,….. Und erst dann ist Storytelling ein wirksames Mittel im Kommunikationsmix! Geschichten zeigen Wirkung – das war schon immer so. Wie Geschichten dabei auf neuronaler Ebene auf das menschliche Gehirn wirken und wie man sie daher nutzen kann, um die Emotionen einer Zuhörerschaft – je nach Zielsetzung - zu verändern, erklärte auf unterhaltsame Weise David JP Philipps in seiner Key-Note „The magical Science of Storytelling“. Dabei aber müssen mindestens 98 Prozent einer Geschichte auch wahr sein. Authentizität einer Story zählt! Aber um eine gute Geschichte zu finden und zu entwickeln braucht es Zeit. Zeit, um sich wirklich mit den Bedürfnissen einer Zielgruppe beschäftigen zu können. Erst dann gelingt es mit Storytelling auch Emotionen zu wecken, meinte auch Kai Sievers von gernBotschaft in seinem Hands-On Seminar. In kurzen Gruppenarbeiteten konnte man hier seine eigene Storytellingkapazität unter Beweis stellen. Einig waren sich alle Referenten und Experten: Der Mensch muss immer im Mittelpunkt einer guten Story stehen . Aber auch mittels Daten PR lassen sich, laut Nick Marten vom OTTO Konzern, durch grafisch gute Aufarbeitung gute Geschichten stricken. Storytelling steht oft vor der Herausforderung, Fachabteilungen und Unternehmensführung von sich zu überzeugen. Der emotionale Ansatz über einfach gestrickte Geschichten, die jeder versteht und die ohne viele (technische) Zusatzinformationen auskommen, lässt sich nicht immer ganz leicht durchboxen. Ein tolles Beispiel, wie das erfolgreich gelungen ist, präsentierte Günter Baumgartner von Siemens mit der Kampagne #creatingperfectplaces. Ein technisches Thema wird hier mit einem emotionalen Anker perfekt inszeniert – über die Menschen und Orte, die von Siemens Gebäudetechnik profitieren. Absolut gut erzählt, absolut sehenswert! Doch Storytelling funktioniert, laut Nike Wessel von dasprogramm, nicht nur über Video, sondern auch über Audio. PodCasts sind bei deutlich geringerem Produktionsaufwand jederzeit und überall verfügbar, zum Beispiel im Auto, bei der Hausarbeit, in der Mittagspause. PodCasts können deshalb auch im Storytelling eine sinnvolle Ergänzung im Kommunikationsmix von heute sein. Für alle Formate aber bleibt entscheidend, dass es zum guten Geschichten erzählen nicht nur ein perfektes Konzept braucht – auch gute Texter gehören dazu, wir bei Köhl et Feling unterstützen Sie dabei sehr gerne!

Es lebe die gute Story!

Was sind die neuesten Trends im Content Marketing? Wie kommen Unternehmen zu wertvollem Content? Welche Rolle spielen neue Software-Tools, und wie kann man Content-Marketing skalierbar machen? Gespannt auf neue Impulse, aktuelle Trends und Best Cases haben wir uns Mitte März auf den Weg nach München gemacht zur CMCX, Europas größter Content Marketing Conference & Ausstellung auf der Messe München: Viele inspirierende Vorträge, eine top Übersicht über die aktuelle Lage im Content Marketing und eine Erkenntnis, die uns in unserer Arbeit bestätigt – das ist das Fazit für uns nach zwei Konferenztagen: Kein guter Content ohne gute Story! Immer wieder waren sich die Speaker auf den Bühnen einig: Um beim Kunden zu landen, muss man gute, treffende, unterhaltsame und ansprechende Stories entwickeln und den Kunden auf Augenhöhe begegnen. Ob beim Native Advertising, wo, laut Coskun Tuna von Seeding Alliance, das gut gemachte Advertorial heute eine Renaissance erlebt oder dem klassischen Online-Marketing, bei Podcasts oder Videos – ohne hochwertigen Content können Unternehmen sich heute nicht von anderen abheben und die Aufmerksamkeit ihrer Zielgruppe erreichen. Doch wie kommen Unternehmen zu gutem Content? Viel Überzeugungsarbeit bei Stakeholdern im eigenen Haus gehören genauso dazu wie gute Texter, die mit kreativen Ideen selbst die vermeintlich trockensten Themen und komplexe Inhalte in angenehm verdaulichen Content umwandeln . Die Firma Linde hat ihren Weg dahin eindrucksvoll in München präsentiert – nach dem Motto „mutig sein, dranbleiben und interne Skeptiker zu Verbündeten machen.“ Es lohnt sich - denn das Content Marketing wird im Vergleich zum klassischen Vertrieb deutlich an Bedeutung gewinnen, so Philipp Moder von PHOCUS DC. Nicht alle Unternehmen können inhouse Teams zusammenstellen, die sich um guten Content und das passende Storytelling kümmern – wir bei Köhl et Feling unterstützen Sie dabei sehr gerne!

Die Autorinnen

Claudia Köhl
Dr. Nicole Feling

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